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Nachlass Heinrich Schickhardt, Architekt und Ingenieur
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N 220 T 148Archivalieneinheit
Wasserversorgung für das Schloss in Grafeneck 
1 Bü 1626-1627 
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N 220 T 148 01Vorgang
Schickhardts Abschrift eines Kostenvoranschlages von Hans (=Johann) Kretzmaier für die Leitung von Wasser in das Schloss ("Wasserkunst"), u. a. zu den Blei- und Holzleitungen ("teichel"), zum Schöpfwerk aus Messing und mit dem Hinweis, das Brunnenhaus in den Berg hinein zu bauen, um es so vor Gefrieren zu schützen (Folio) 
1 Bl. 31. Dezember 1626 
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N 220 T 148 02Vorgang
Leicht modifizierte Abschrift des vorhergehenden Kostenvoranschlags, darauf auch der Gegenvorschlag Schickhardts, statt der "Wasserkunst" eine Zisterne anzulegen, Begründungen: ein Sechstel der Baukosten, bessere Wasserqualität und leichte Wartung, als Beispiele für eine Wasserversorgung durch Zisternen werden Ferrara, Macerata und Venedig angeführt (Folio) 
1 Bl. 15. Januar 1627 
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N 220 T 148 03Vorgang
Entwurf für ein Schreiben an den Herzog zum Kostenvoranschlag von Kilian Kesenbrot für den Bau einer "Wasserkunst", Bedarf an Blei (für Teichel) könnte von Pfalzgraf (Georg) Gustav (von der Pfalz-Veldenz) gedeckt werden, Gegenvorschlag Schickhardts, eine Zisterne anzulegen, mit den Beispielen Ferrara, Macerata und Festung Hohentwiel, Verweis auf einen (nicht überlieferten) Plan ("abriß") zur Zisterne und Erklärung der darauf befindlichen Buchstaben (Folio Doppelblatt) 
2 Bl. 15. Januar 1627 
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