Findbuch N 220symbol
Nachlass Heinrich Schickhardt, Architekt und Ingenieur
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18 Einträge
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N 220 T 58Archivalieneinheit
Saline in Saulnot (Herrschaft Granges, Lehen der Grafschaft Mömpelgard) 
Enthält: Folioheft (4 Bl.), S. 1 Beschreibung der Salzpfannen, finanzieller Ertrag, Kosten-Nutzen-Aufstellung, S. 2 Aufriss der Siedepfannen mit der Feuerung, S. 3 Erläuterungen dazu, S. 4 Grundriss und Querschnitt des Pfannenofens, S. 5 Aufriss des Pfannenofens, S. 6 Schöpfanlage, S. 7 Ansicht der Gesamtanlage des Salzbrunnens, aus dem die Sole mittels einer Haspel gefördert wurde 
4 Bl. 1593 
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N 220 T 18Archivalieneinheit
Salzsieden mit Torf, Steinkohle oder wenig Holz 
Enthält: Überlegungen Schickhardts zu Verfahren für das Sieden von Salz, vor allem um ein weiteres Abholzen der Wälder zu vermeiden, erwähnt wird auch die Art des Salzsiedens in Sulz am Neckar, wie er es bei seiner Besichtigung im Jahr 1595 gesehen hatte, die Buchstaben A-H werden erläutert, die dazugehörige Zeichnung fehlt (2 Folio, 1 aufgeklebtes Quart) 
3 Bl. (1595) [um 1620] 
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N 220 T 60Archivalieneinheit
Salzgewinnung und Gradierkästen in Sulz am Neckar 
Enthält: Kolorierte Federzeichnungen und Beschreibungen sowie Umschlag mit der Aufschrift: "Sultz Saltz Hallen. Wie die vor disem gewesen, unnd welcher gestalt die von Jar zu Jar gebessert worden." (Folio Doppelblatt) 
11 Bl. 1595, 1599, 1628/29 
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N 220 T 61Archivalieneinheit
Salzbergwerk in Hall im Inntal (Tirol) 
Enthält: Beschreibung des Salzbergwerks (Folio); Deckblatt mit Titel und Datierung 
2 Bl. 1600 
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N 220 T 62Archivalieneinheit
Salzgewinnung durch Sonnenenergie in Porto Cesenatico 
Enthält: Kolorierte Zeichnung der Anlage, wie ohne den Einsatz von Holz oder fossilen Brennstoffen aus dem Meer Salz gewonnen werden kann, von Schickhardt auf seiner Italienreise 1599/1600 besichtigt, darunter die Beschreibung der quadratischen flachen Becken mit direktem Anschluss zum Meer, in denen innerhalb von 14 Tagen das Salz durch Verdunstung gewonnen, dann zusammengerecht und auf Haufen weiter getrocknet wurde, Bemerkung über den großen Gewinn mit dem Salzhandel (die Pächter ("bestander") des Salzhandels führen jährlich 60 000 Kronen an den Papst ab) (Folio Doppelblatt, Zeichnung und Erläuterungen auf S. 3) 
2 Bl. 1600 
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N 220 T 168Archivalieneinheit
Salzbrunnen in St. Polit 
Enthält: Notiz über das Graben des Salzbrunnens, Angaben zu dessen Weite und Tiefe (Quart) 
1 Bl . [um 1600] 
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N 220 T 65Archivalieneinheit
Erfindung eines Schülers von Joseph Murlot zum effektiveren Sieden von Salz 
Enthält: Schreiben von Joseph Murlot ("Morlot") an Schickhardt wegen der Erfindung eines seiner Schulgesellen mit weniger Holz als bisher Salz zu sieden (Folio) 
1 Bl. 1609 
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N 220 T 56Archivalieneinheit
Salzgewinnung in Polen und Ungarn 
Enthält: Beschreibung über die Salzgewinnung in Bochnia (4 Meilen von Krakau entfernt) und in Wieliczka, Polen (Folio), aufgeklebter Zettel mit Notiz über ein Salzwerk in Oberungarn und das dort verarbeitete "Saltz Ertz"; Deckblatt Schickhardts für seine Akten zu Salzwerken in Deutschland, Italien, Frankreich, Lothringen und Burgund, auf dem später die Signatur vermerkt wurde 
3 Bl. [um 1610] 
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N 220 T 66Archivalieneinheit
Salzwerk in Schwäbisch Hall 
Enthält: Beschreibung des Salzwerks (1 Heft, 4 Bl., davon 3 beschrieben), Handschrift und Unterschrift Schickhardts, S. 1 "Zu Schwebischen Hall das Saltzwerckh wie Ich solchs anno 1617 und hernacher anno 1620 gesehen und verzaichnet habe", S. 2 Beschreibung 1617, S. 3 Kolorierte Zeichnungen von Salzpfannen und Schöpfbrunnen im Salzwerk von 1620, S. 4 und 5 Beschreibungen, 
3 Bl. 1617, 1620 
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N 220 T 69Archivalieneinheit
Diverse Salzwerke 
Enthält: Umfangreichere Ausführungen zur Salzgewinnung in Saulnot, in Tirol (u. a. für München), Rosières-aux-Salines (?) ("Rosier in Lotringen"), Lothringen, über Salzkosten in Köln und kurze Notizen über das Salzwerk in Orba (4 Meilen von Aschaffenburg entfernt), Mallorca, Menorca, Hall im Inntal, Hall in Sachsen, Braunschweig (10 Salzwerke), Ollendorf im Stift Paderborn, in Frankenhausen in der Grafschaft Schwarzburg, Schwäbisch Hall und Hinweis auf Publikation über Salzwerke von Hans Dold in Hessen (Folio, Quart, Oktav) 
3 Bl. 1619 
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N 220 T 68Archivalieneinheit
Salzwerk in Schönfeld in der Pfalz 
Enthält: Beschreibung des 3 1/2 Meilen von Speyer entfernt liegenden Salzwerks, Skizzen der Pfanne und des Schöpfrades, mit Erläuterungen der Buchstaben A-F (Tinte, Folio) 
1 Bl. o. D. [um 1620] 
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N 220 T 256Archivalieneinheit
Gutachten über das Sieden von Salz 
Enthält: Auf dem ersten Deckblatt "Eein Newe Kunst Mit wenig Holtz Saltz zu sieden, 1634", auf dem zweiten: "Saltz mit Wenig Holtz zu sieden, dergleichen, sovil mier wissent, vor Nicht gesehen worden, welch kunst Ich biß Dato mier alein vor behallten hab, 1634", Folioheft (mit Umschlag 6 beschriebene Blatt), Handschrift und Unterschrift Schickhardts, mit Vermerk: No 4., S. 3 u. 4 Kolorierte Federzeichnung von Salzpfannen, Ansicht und Details (32,5 x 40,5 cm), ohne eigene No 
6 Bl. 1634 
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N 220 T 257Archivalieneinheit
Gutachten über das Sieden von Salz mit Torf, Steinkohle oder wenig Holz 
Enthält: Auf dem ersten Deckblatt "Saltz mit dorfferden, Steinkolen, oder wenig holtz zu süeden 1634", auf dem zweiten: "Saltz mit dorff erden zu sieden, vil holtz dar mitt zuo erspahren 1634. da man aber den dorff nicht haben kann, wie mitt wenig holtz Saltz zu süeden ist, man kann auch in solchen pfanen mit stein kolen eben so wol alß mit dorff saltz sieden", Folioheft (mit Umschlag 5 beschriebene Blatt), Handschrift und Unterschrift Schickhardts, mit Vermerk: No 5., S. 3 Kolorierte Federzeichnung, Querschnitt von Salzpfannen, ohne eigene No 
5 Bl. 1634 
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