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Decoration zu der Schluss=Scene der Oper: Olimpia.

Objektbezeichnung:Bühnenbildentwurf
Sachgruppe:Theater / Oper
Zeichnung / Grafik
Künstler:
Schinkel, Karl Friedrich
Ort:Potsdam
Datierung:1847
Maße:H: 41,5 cm, B: 54 cm
Material:Druckpapier
Stil:Klassizismus
Mappenwerk mit dem Titel "Sammlung von Theater-Decorationen. Erfunden von Schinkel" mit 21 (urspr. 32) Tafeln. Erschienen 1849 in Potsdam im "Verlag von Ferdinand Riegel", gedruckt bei A. W. Schade in Berlin. - Die Bauwerke von Karl Friedrich Schinkel verbinden Funktionalität und harmonische Schönheit. Sie zeichnen sich aus durch Geschlossenheit, Klarheit und Zweckbestimmtheit bei sparsamer Dekor-Verwendung. Schinkel gilt als der bedeutendste Baumeister des deutschen Klassizimus. Zu seinen architektonischen Meisterwerken gehört der Entwurf für die Neue Wache in Berlin (ausgeführt bis 1818). Karl Fiedrich Schinkel wurde am 13. März 1781 in Neuruppin bei Berlin geboren. 1798 war er bei David Gilly in der Lehre, hier entstanden auch seine ersten Entwürfe. Aktiv auch als Bühnenbildner, entwarf er in der Zeit bis 1830 u. a. Dekorationen für die "Zauberflöte" und "Olympia". Am 9. Oktober 1841 starb Karl Friedrich Schinkel im Alter von 60 Jahren in Berlin.

Inventarnummer: G103

Signatur: bezeichnet (u.l.: Schinkel del:, u.r.: Jügel sc:)